Vorstellung Förderstruktur & Fördergeber

Förderstruktur & Fördergeber

Koordiniert und unterstützt wird das Projekt AuQuA durch die Forschungsgemeinschaft Qualität e.V. (FQS). Initiator, des über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) im Rahmen des internationalen Forschungsnetzwerks CORNET geförderten Projekts, ist Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert H. Schmitt, Leiter des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement der RWTH Aachen.








Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. AiF

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Forschungsvereinigung Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen - AiF:

  • 100 Mitglieder: Gemeinnützige industrielle Forschungsvereinigungen (FV) - davon 36 mit eigenen Instituten (insgesamt 49 Institute)
  • Rund 50.000 Unternehmen: mehr als 90% KMU als Mitglieder der FV
  • Rund 1.200 eingebundene Forschungseinrichtungen

Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. - DGQ

Zahlen, Daten, Fakten rund um die deutsche Gesellschaft für Qualität:

  • Über 30 Jahre Erfahrung, gegründet 1989
  • Branchenübegreifend orientiert
  • Über 30 Mio. Euro Fördervolumen seit Gründung
  • Insgesamt über 100 Forschungsprojekte betreut
  • Über 20 Forschungseinrichtungen als Mitglieder
  • Erfolgsquoten der eingereichten und von uns befürworteten Anträge: Seit Jahren erreichen über 85% unserer Anträge eine Förderung durch das BMWi

Cornet / IGF international

CORNET steht für Collective Research Networking und ermöglicht transnationale Vorhaben der Gemeinschaftsforschung. Die Initiative vernetzt nationale und regionale Programme der Gemeinschaftsforschung verschiedener Länder miteinander, um internationale Forschungsprojekte zugunsten kleiner und mittelständischer Unternehmen zu ermöglichen. In Deutschland basiert CORNET auf der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF).

  • An CORNET sind Ministerien und Förderorganisationen aus gegenwärtig 13 Ländern und Regionen beteiligt

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie will den Mittelstand und die Industrie stärken, Investitionen ankurbeln, die Digitalisierung gestalten sowie innovative Gründungen fördern. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie setzt sich ein für wettbewerbsfähige Unternehmen, starkes Wachstum und ein funktionierendes Europa als Wertgemeinschaft.
Zentrale Themen sind dabei vor allem:

  • die Stärkung der Innovationskraft sowie
  • eine international wettbewerbsfähige Gründungs- und Wachstumsfinanzierung